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Vorgehensweise KSI I
Vorgehensweise KSI I am Beispiel der transgingivalen Implantation
Körnung der Kortikalis und Initialbohrung mit dem Pilotbohrer gelb.
Abgeschlossene Initialbohrung auf die gesamte Gewindelänge (Bohrtiefe beachten). Dabei dient der gelbe Pilotbohrer zur Überprüfung der Ausrichtung und zur Röntgenkontrolle.
Finalbohrung nach entsprechender Bohrersequenz schafft eine unterdimensionierte Knochenkavität im Verhältnis zum Implantatdurchmesser, gemessen an D2-Knochenqualität. Bei D1 bzw. D3 Knochenqualität wird das Implantatbett über- bzw. unterdimensioniert aufbereitet.
Initiale Insertion des Implantates mit der Einbringhilfe aus der Sterilverpackung.
Weitere Insertion mit dem Führungsschlüssel oder der Drehmomentratsche unter zunehmender Kompression.
Die Endposition ist erreicht, wenn das oberste Gewinde unter dem Lingus alveolares versenkt ist und die maximale Kompression 70 ncm beträgt.