Die Inhalte dieser Seite richten sich ausschließlich an zahnmedizinische Fachleute.
Vorgehensweise KSI II
Vorgehensweise KSI II
Körnung der Kortikalis und Initialbohrung mit dem Pilotbohrer gelb.
Abgeschlossene Initialbohrung auf die gesamte Gewindelänge (Bohrtiefe beachten). Dabei dient der gelbe Pilotbohrer zur Überprüfung der Ausrichtung und zur Röntgenkontrolle.
Finalbohrung nach entsprechender Bohrersequenz schafft eine unterdimensionierte Knochenkavität im Verhältnis zum Implantatdurchmesser, gemessen an D2-Knochenqualität. Bei D1 bzw. D3 Knochenqualität wird das Implantatbett über- bzw. unterdimensioniert aufbereitet.
Zur Erweiterung der Cortikalis im Bereich des Mikrogewindes wird das Implantatbett mit entsprechenden Crestalbohrer zusätzlich aufbereitet.
Initiale Insertion des Implantates mit der Einbringhilfe aus der Sterilverpackung.
Weitere Insertion mit dem Führungsschlüssel oder der Drehmomentratsche unter zunehmender Kompression.
Die Endposition ist erreicht, wenn das oberste Gewinde unter dem Lingus alveolares versenkt ist und die maximale Kompression 60 ncm beträgt.